Act to make an Impact

Unser Umgang mit Mode ist verschwenderisch und umweltschädlich. Jede Sekunde werden Textilmengen in der Größe eines LKW deponiert oder verbrannt. Weniger als ein Prozent wird recycelt.

Kleiderei wurde mit dem Ziel gegründet, die Lebensdauer von bestehender Kleidung auf ein Maximum zu verlängern und eine einfache Alternative zu Fast Fashion zu bieten.

Vier Mal wird ein Kleidungsstück durchschnittlich getragen, bevor wir es als Altkleidung aussortieren. 40 Prozent werden sogar seltener oder nie getragen.

Die Bekleidungsproduktion setzt jährlich vier Millionen Tonnen schädliche Kohlenstoffemissionen frei. Dadurch trägt sie mit mehr als acht Prozent zu den globalen Treibhausgasemissionen bei.

Allein die Verlängerung der Lebensdauer unserer Kleidung von einem auf zwei Jahre reduziert die CO2-Emissionen um 24 Prozent.

Jedes Jahr werden 108 Millionen Tonnen nicht erneuerbarer Rohstoffe zur Herstellung von Bekleidung verwendet.

7.000 Liter Wasser werden für die Produktion einer einzigen Jeans verbraucht. Das ist die gleiche Menge Wasser, die jeder von uns in einem halben Jahr die Toilette runterspült.

Das Beste, was wir für unseren Planeten tun können, ist weniger zu verbrauchen und mehr wiederzuver­wenden.

Im Durchschnitt gibt eine Person in Deutschland 900 € im Jahr für Mode aus.

Eine Jahresmitgliedschaft der Kleiderei kostet 300 €.

Im Durchschnitt kaufen wir 60 neue Kleidungsstücke im Jahr. Das sind ca. 200 kg CO2 und rund 180 l Wasserverbrauch pro Tag pro Person.

Wenn Kleidung geliehen wird, tragen mehrere Personen dasselbe Kleidungsstück nacheinander – also insgesamt öfter. Das lässt den CO2- und Wasserfußabdruck stark sinken.

Kleiderschränke sind vollgestopft mit Kleidungsstücken. 40 % davon tragen wir selten oder nie.

Durch Leihen bleibt der eigene Kleiderschrank schön übersichtlich und gefüllt mit Lieblingsstücken.

1,3 Millionen Tonnen Kleidung werden jährlich in Deutschland aussortiert und müssen entsorgt werden. Nur ein Prozent davon wird recycelt, der Rest verbrannt.

Durch das Verleihen schenken wir Kleidung ein längeres Leben und finden anschließend die bestmögliche Verwertung. Allein durch die Verlängerung der Lebensdauer von einem auf zwei Jahre werden 24 % CO2-Emissionen eingespart.

Ein einziges T-Shirt verbraucht allein in der Produktion 11 kg CO2.

Werden drei T-Shirts geliehen statt gekauft, werden schon 22 kg CO2 eingespart.

Im Durchschnitt gibt eine Person in Deutschland 900 € im Jahr für Mode aus.

Eine Jahresmitgliedschaft der Kleiderei kostet 300 €.

Im Durchschnitt kaufen wir 60 neue Kleidungsstücke im Jahr. Das sind ca. 200 kg CO2 und rund 180 l Wasserverbrauch pro Tag pro Person.

Wenn Kleidung geliehen wird, tragen mehrere Personen dasselbe Kleidungsstück nacheinander – also insgesamt öfter. Das lässt den CO2- und Wasserfußabdruck stark sinken.

Kleiderschränke sind vollgestopft mit Kleidungsstücken. 40 % davon tragen wir selten oder nie.

Durch Leihen bleibt der eigene Kleiderschrank schön übersichtlich und gefüllt mit Lieblingsstücken.

1,3 Millionen Tonnen Kleidung werden jährlich in Deutschland aussortiert und müssen entsorgt werden. Nur ein Prozent davon wird recycelt, der Rest verbrannt.

Durch das Verleihen schenken wir Kleidung ein längeres Leben und finden anschließend die bestmögliche Verwertung. Allein durch die Verlängerung der Lebensdauer von einem auf zwei Jahre werden 24 % CO2-Emissionen eingespart.

Ein einziges T-Shirt verbraucht allein in der Produktion 11 kg CO2.

Werden drei T-Shirts geliehen statt gekauft, werden schon 22 kg CO2 eingespart.

Simple Schritte zu einem nachhaltigen Kleiderschrank:

1.

Weniger kaufen! Nutze was du hast und pflege deine Kleidung richtig. Hier findest du unsere ausführlichen Waschtipps.

2.

Reparieren oder upcyclen – bei deinen Lieblings­­kleider­­­schätzen lohnt sich reparieren. Mit ein paar guten Ideen kann man außerdem Tolles aus alter Kleidung zaubern.

3.

Leihen – schau mal in den Schrank deiner besten Freundin oder komm uns in einem Kleiderei-Store besuchen.

4.

Tauschen – triff dich zum Tauschen mit Freundinnen oder besuche Kleidertausch-Partys. Wir organisieren regelmäßig den Kleiderei SWAP IT! ➜ Trag dich in unseren Newsletter ein, um immer informiert zu sein. Eine Übersicht von deutschland­weiten Tausch-Events findest du über Kleidertausch.

5.

Second-Hand-Shopping – ob auf dem Flohmarkt, im Vintage-Store oder Charity-Shop: Gebrauchtes kaufen schont Ressourcen, ist günstig und du findest echte Einzelstücke.

6.

Kaufe bei Fair-Fashion-Brands oder lokalen Unternehmen – denn damit unterstützt du genau die, die es am Nötigsten haben: Textilarbeiter*­innen in Niedriglohnlän­dern oder kleine Lieblingsläden. Schau doch mal durch unsere Fair-Fashion-Auswahl.